Das sagen Kunden über die Bienenstocktherapie

Bienen bringen neben dem Nektar weitere wertvolle Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Flavonoide aus Honig, Pollen, Wachs und Propolis in den Bienenstock ein. Diese werden durch die Wärme und durch die Ventilation, die die Bienen mit ihren Flügeln erzeugen, an die Bienenstockluft abgegeben. In der  Apitherapiestation stehen mehrere Bienenstöcke, die nur nach außen geöffnet sind. Somit haben die Anwender keinen Kontakt zu den Bienen.

 

Das Inhalationsgerät saugt die wohltuende Bienenstockluft sanft an und leitet sie in einem beheizten Schlauch zur Inhalationsmaske, ohne die Bienen zu stören. Ein Gitter im Deckel verhindert, dass Bienen in den Schlauch gelangen können. Die Anwender atmen die Bienenstockluft über die Inhalationsmaske in einer ca. 30-minütigen, entspannenden Sitzung ein. Die Bienenflugsaison dauert von Mai bis September.

Der Einsatz von Bienenstockluft ist sinnvoll bei:

  • Asthma, chronischer Bronchitis, COPD
  • Chronischer Nasennebenhöhlenentzündung
  • Pollenallergie/Heuschnupfen
  • Infektanfälligkeit

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Wer steckt hinter der Bienenstocktherapie?

Bienenstocklufttherapie im Einsatz bei Covid 19 bei MDR

ab Minute 3:24 bis 14:00

Beispiel an Asthma

Wirksame Hilfe bei Asthma, Heuschnupfen, Infektanfälligkeit - nun auch in Kreischa

Die Apitherapie zählt zu den alternativen Naturheilverfahren und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Neben Propolis, Bienengift und Honig, ist es die Bienenstockluft, deren positive Effekte man nutzen kann.
Vor allem bei Patienten mit Erkrankungen der Atemwege (Asthma, COPD, chronischer Schnupfen, Infektanfälligkeit) und Allergien (insbesondere Heuschnupfen) können durch die Inhalation von Bienenstockluft einfach und effektiv Beschwerden gebessert und der Medikamentenbedarf oftmals deutlich reduziert werden.

Die Anwendung ist problemlos auch bei älteren Personen und Kindern möglich. Auch bei Patienten mit einer bekannten Sensibilisierung gegenüber Bienenprodukten kann Bienenstockluft eingesetzt werden.

Selbst als Kinderärztin tätig und durch die Familie mit der Imkerei in Kontakt gekommen, verfolge ich schon länger mit Interesse die Entwicklungen im Bereich der Apitherapie. Mit dem Beecura® System sind die technischen Voraussetzungen zur Inhalation von Bienenstockluft soweit ausgereift, dass ich mich dazu entschlossen habe, diese wirksame und praktisch nebenwirkungsfreie Therapie einem größeren Patientenkreis zugänglich zu machen.

Herzliche Grüße

Dr. med. Antje Jäger-Hundt

Sie finden uns auf dem Gelände der Baumschule Kreiser in 01731 Kreischa, Lockwitzer Straße 4.